FeelGood Management

FeelGood Management | Culture Management lässt genau das, was meine Herzensangelegenheit ist, wachsen: 

Menschen mit ihrer Expertise UND ihrer Persönlichkeit in den Mittelpunkt der Unternehmen zu rücken. 

die 8 basisdisziplinen

Die Haltung und der Prozess

VOPA · KVP · PDCA

VOPA - Vernetzung, Offenheit, Partizipation, Agilität

Vernetzung als ein Kulturbaustein für den Austausch von Information.

Einen besonderen Stellenwert hat im FeelGood Management für mich das Teilen von Wissen. Wissensaustauschkultur.

Darunter fällt auch das Teilen von Tools und Praktiken. 

 

Offenheit als ein Grundpfeiler des FeelGood Managements.

Du begegnest Deinen Kolleg*innen immer auf Augenhöhe und bist transparent in Deinen Aufgaben. 

 

Partizipation hat im Mittelpunkt meine 3 Lieblings-Ms:

 

Mitdenken.

Ich liebe Menschen, die sich engagieren und mitdenken. Darum hast Du mich wahrscheinlich auch gefunden. Ich freue mich darauf, mit Dir in den Prozess der Veränderung und Optimierung zu gehen.

 

Mitentscheiden.

Wer mitdenkt, kann, darf, soll auch mitentscheiden.

 

Mitmachen.

Ins Tun kommen. Die entschiedenen Dinge gemeinsam als Team umsetzen.

 

Agilität beschreibe ich gerne mit alten Worten: Nichts ist in Stein gemeißelt. Alles ist ständig im Fluss, darf hinterfragt werden und bei Bedarf wieder verändert und angepasst werden. Ein kontinuierlicher Verbesserungsprozess (KVP).

 

Im Zentrum dieser Kennwerte steht ganz fett das Vertrauen.

FeelGood Management für Führungskräfte · Führungskräftetraining mit Stephanie Kohlsaat

PDCA Management Regelkreis

 Aus diesem 4-stufigen Regelkreis hat das FeelGood Management nach GOODplace® ihr Prozessmodell abgeleitet und für sich entwickelt.

 

Plan

Jeder Plan beginnt mit der Analyse der Ist-Situation. Dadurch erschaffst Du das Vertrauen, dass Dich das Thema wirklich interessiert und die Bedürfnisse der Mitarbeitenden für Dich ein Herzensanliegen sind. Schon in diesem Schritt werden die Ergebnisse offen kommuniziert um Transparenz herzustellen. Auf Basis der ermittelten Bedürfnisse werden die Ziele priorisiert und die Maßnahmen festgelegt.

 

Do

Das Projekt wird initiiert und eine Einladung zur Partizipation ausgesprochen. Teilhabe ist da auch ein wichtiges Stichwort. Die teilnehmenden Kollegen werden natürlich vernetzt. So ist die Basis geschaffen, um ins Tun zu gehen.

 

Check

Die Umsetzungsergebnisse werden regelmäßig engmaschig kommuniziert. Dadurch wird die Möglichkeit zu Feedback geschaffen, das ebenso regelmäßig eingeholt wird (Transparenz, Partizipation). Das ist auch der Weg, der es ermöglicht, den Prozess permanent anzupassen und zu optimieren (Vertrauen, Augenhöhe).

 

Act

Juhu! Das Ziel des Projektes wird etabliert. Nach der Etablierung ist eine Retrospektive unerlässlich. Feiern ist wichtig. Gleichzeitig ist auch dies eine Maßnahme zur Transparenz und Partizipation. Agilität verhindert, dass wir stillstehen. Bei Bedarf ermöglicht Dir der Regelkreis, erneut mit erweiterten Kenntnissen in den Prozess zu gehen.

Diese 3 Systeme und Methoden sind die Pfeiler für die kreative Gestaltung eines nachhaltigen FeelGood Managements für die Menschen in deinem Unternehmen.

Stephanie Kohlsaat 

Menschzentrierte Unternehmenskultur


Kontakt: