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Office Dogs · Positive Gesundheitsaspekte

Positive Gesundheitsaspekte von Bürohunden auf das Unternehmen. Du möchtest Bürohunde in deiner Unternehmenskultur etablieren? Mein Blog hilft dir mit Informationen. Du kannst mich jederzeit kontaktieren. #myofficedog2021

Die gesundheitlichen Pros für das gesamte Team

Der positive Einfluss von Hunden auf die Gesundheit ihrer Besitzer lässt sich ja sehr leicht nachvollziehen. Hundebesitzer sind körperlich aktiver, da sie in der Regel mindestens 2 Mal am Tag mit ihren Hunden raus gehen. Viele entdecken für sich auch das Wandern oder andere sportliche Aktivitäten.

 

Das Immunsystem wird gestärkt. 

Hundebesitzende haben seltener eine Erkältung.

Hundebesitzende sind seltener übergewichtig.

 

Den entscheidenden positiven Effekt haben Hunde auf das Herz-Kreislauf-System. Denn Risikofaktor Nummer eins für die Gesundheit ist besonders in diesem Bereich der Bewegungsmangel (Studie).

 

Dies kann im Büro auch für deine Kolleg*innen gelten, die keinen Hund besitzen. Z.B. wenn sie dich in der Mittagspause auf deinem Hunde-Spaziergang begleiten oder ihn mal für dich übernehmen, falls du einen Termin haben solltest. 

 

Einen ganz großen positiven Einfluss haben Hunde auch auf Stress. Die Anwesenheit von Hunden reduziert das Stressempfinden in erheblichem Maße. Die jüngste Studie dazu fand an der State University of New York in Buffalo statt (Studie). Diese Studie wurde mit alleinstehenden Brokern der New Yorker Börse durchgeführt. Sie hat nachgewiesen, dass ein Haustier den Blutdruckanstieg in Stresssituationen erheblich vermindert. Haustierbesitzer reagieren auf Stress in der Regel gelassener und entspannter. 

 

Darum raten Britische Stress-Experten absolut zu Bürohunden. Denn dieser positive Aspekt hat nachvollziehbarer Weise auch einen nachhaltigen Einfluss auf dein gesamtes Team, also auch auf Kolleg*innen, die kein Haustier besitzen.

 

Selbst der einmalige Kontakt zu einem Hund hat einen deutlich messbaren positiven Einfluss auf die Psyche. Studien haben ergeben, dass Studenten, die an der British Columbia Universität an Therapiestunden mit Hunden teilnahmen, nachhaltig weniger schlechte Gefühle hatten als Studenten der Kontrollgruppe. 

 

Durch die bloße Anwesenheit von Hunden, besonders jedoch durch Streicheln, schüttet der Mensch das Hormon Oxytocin aus. Oxytocin wird auch als Kuschelhormon bezeichnet. Durch die Ausschüttung dieses Hormons wird die Ausschüttung der Stresshormone Adrenalin und Cortisol vermindert. Studien zeigen, dass bereits 10 Minuten Kontakt zu einem Hund den Oxytocin-Level erhöht und somit die Stimmung anhebt. 

 

Daraus und aus anderen Studien schließen Forscher, dass die Anwesenheit von Hunden Burnout und Depressionen vermeiden kann.  

Die Mini-Pause vom Alltag

Der Mittagsspaziergang zusammen mit deinen Kolleg*innen, die keinen Hund besitzen ist auch für sie eine Möglichkeit kurz dem Arbeitsalltag zu entfliehen.

 

Eine besondere Verhaltensweise von Hunden ist, dass sie ein Leben lang, also auch bis ins hohe Alter gerne spielen. Dazu fordern sie den Menschen auch aktiv auf. Wenn du es zulässt, können somit Bürohunde viele kleine Mini-Pausen entstehen lassen. Es macht einfach sehr viel Freude und Spaß mit ihnen zu leben und zu arbeiten.


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